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Politik trifft Praxis

24.04.2017

Arbeit für Menschen mit Behinderung. Die Lebenshilfe erhielt Besuch aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Nach Ostern hatte die LH Arbeit Gäste aus dem (BMAS) Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu Besuch. Richard Fischels (Leiter der Unterabteilung Prävention, Rehabilitation und Behindertenpolitik im BMAS) und Dr. Peter Mozet (Leiter Referat Teilhabe schwer-behinderter Menschen, Werkstätten für behinderte Menschen) kamen, um unsere Arbeit kennen zu lernen. Wir hatten auch Fragen: Wie geht es mit unserer Arbeitnehmerüberlassung  (ANÜ) weiter? Wie wird die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Zukunft gefördert? Zunächst erklärten wir, wie alles bei der Lebenshilfe entstanden ist. Wer bei uns arbeitet und wie wir die Dinge angehen.

Block erklärt

Dann besuchten wir unsere Mitarbeiterin Kathrin Block in „ihrem“ WEZ- Markt. Dort erzählte sie von ihrer Arbeit. Mit dabei waren die Chefs vom WEZ, Karl Stefan Preuss, Rüdiger Hess und Eric Speckmann. Die Herren aus dem BMAS waren sehr begeistert von dem tollen Markt. Vor allem, dass Frau Block ihre Arbeit so gut macht. Herr Preuß erklärte, wie wichtig und sinnvoll er die Arbeit der Lebenshilfe findet. Mit uns klappt es gut, Menschen mit Behinderung in Arbeit zu bringen. Alle waren sich einig, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, und es weitergehen wird.

v.links:Eric Speckmann, Rüdiger Hess, Jakob Teichreb, Karl Stefan Preuss, Kathrin Block, Ralf Zuther, Peter Mozet und Richard Fischels im WEZ Ringstraße
v.links:Eric Speckmann, Rüdiger Hess, Jakob Teichreb, Karl Stefan Preuss, Kathrin Block, Ralf Zuther, Peter Mozet und Richard Fischels im WEZ Ringstraße
Mittag gegessen haben wir dann im Bistro im Gerichtszentrum bei Thomas Otto. Es hat gut geschmeckt und kassiert hat unser Mitarbeiter Marvin Ridder. Auch er hat einen guten Arbeitsplatz und braucht eine sichere Zukunft.
Anschließend hat das Team der LH Arbeit noch mit den Gästen über die Zukunft der ANÜ und der Förderung von Arbeitsplätzen gesprochen. Besondere Regelungen für unser Unternehmen in der ANÜ wird es wohl nicht geben. Also werden wir wieder neue Ideen haben, damit alle Arbeitsplätze gut weiter bestehen. Hier findet das Ministerium, dass wir schon viel Erfahrung und beste Kontakte haben. Ab 2018 wird es das Budget für Arbeit geben. Hierdurch werden die Arbeitsplätze besser und sicherer gefördert als bisher. Also auch eine gute Nachricht.
Als am Nachmittag der Besuch wieder nach Bonn und Berlin zurück fuhr, hatten wir viel voneinander gelernt. Sicher sprechen wir uns wieder, denn wir wollen gemeinsam was bewegen: Viele Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt.

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